Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat das erste Großprojekt aus der Fördermaßnahme zum „Batterie Ökosystem“ gestartet – und wird damit gleich im ersten Schritt die Blackstone Technology (100% Tochter er Blackstone Resources AG) unterstützen. 24,1 Mio. Euro gehen an uns und unsere Partner!
Wir bedanken uns und garantieren: Jeder Euro fließt in den Fortschritt. Die Mittel dienen vor allem dazu, unsere 3D-gedruckten Festkörperbatterien auf Natrium-Basis weiterzuentwickeln. Denn damit leisten wir einen wichtigen Beitrag für eine saubere, nachhaltige und sichre Energiewende. Das sieht auch der parlamentarische Staatssekretär im BMWK, Michael Kellner so: „Forschung ist die Grundlage für die Entwicklung neuer Technologien für die Energiewende. Mit der Fördermaßnahme zum Batterie-Ökosystem sorgen wir dafür, dass die nächste Generation nachhaltiger Batterien in Richtung Serienreife entwickelt wird. Das Vorhaben der Blackstone Technology beschäftigt sich mit 3D-gedruckten Batterien auf Natrium- Basis, welche auf importierte Rohstoffe weitgehend verzichten. Auch wenn bis zum Fahrzeugeinsatz noch einige Schritte zu gehen sind, so hat diese Technik schon jetzt das Potential zum wichtigen Baustein für eine noch nachhaltigere Mobilität Made in Germany zu werden.“
Mit einem deutschen Industrie- und Forschungskonsortium werden wir nun innerhalb der nächsten drei Jahre die bisher validierten Laborergebnisse 3D-gedruckter Festkörperbatterien in Richtung der Serienreife weiterentwickeln. Dabei fließen Investitionen von 32 Mio. Euro in unsere Pilotanlage am Produktionsstandort in Döbeln in Sachsen sowie in umfangreiche Forschungs- und Entwicklungsarbeiten. Auch die Hochskalierung der Festkörperelektrolyte auf Natrium- Basis im Tonnen-Maßstab bereiten wir vor, damit Blackstone diese ab 2025 produzieren kann.
Let’s go!
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